Extremer Preisanstieg bei Immobilien: Wann platzt die Blase?
Für den Traum von der eigenen Immobilie greifen die Hamburger immer tiefer in die Tasche. Mehr als 12.000 Euro pro Quadratmeter, das gab es vor einigen Jahren nur an der Alster oder mit Elbblick – jetzt soll man soviel sogar für eine schnöde Neubau-Wohnung mitten an der Osterstraße in Eimsbüttel zahlen. Das Statistische Bundesamt hat jetzt neue Zahlen für den Preis von Wohnimmobilien veröffentlicht – die Normalverdienern, die von den eigenen vier Wänden träumen, schlechte Laune machen dürften.
Das Ergebnis der Stastistik-Profis: Elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor mussten Käufer 2021 bundesweit im Schnitt für Wohnungen und Häuser auf den Tisch legen. Im vierten Quartal legten die Preise für Wohnimmobilien mit 12,2 Prozent so kräftig wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr zu.
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