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Aus der Ukraine geflüchtet: Tanja (34) wartet mit ihren Kindern Margaretha (8) und Kristina (14) in den Messehallen, bis sie sich registrieren lassen kann.
  • Aus der Ukraine geflüchtet: Tanja (34) wartet mit ihren Kindern Margaretha (8) und Kristina (14) in den Messehallen, bis sie sich registrieren lassen kann.
  • Foto: Patrick Sun

paidTausende Geflüchtete in Hamburg: Wie schaffen wir das?

Schon mehr als 2,3 Millionen Ukrainer:innern sind Schätzungen zufolge auf der Flucht – und Tausende von ihnen kommen auch nach Hamburg. Schon jetzt sind seit Putins Einmarsch Ende Februar mehr Schutzsuchende in der Hansestadt angekommen als 2015 in einem ganzen Monat. Sie alle brauchen Verpflegung und ein Dach über dem Kopf. So schafft die Stadt jetzt Platz.

Fast 7000 ukrainische Geflüchtete waren bis Freitag in Hamburg angekommen, mehr als 3600 von ihnen hatten sich in der Stadt registriert – und auch am Wochenende kamen weitere Ukrainer:innen an. Wie viele Menschen genau in der Hansestadt Schutz suchen ist aktuell unklar, denn sie haben 90 Tage Zeit sich zu registrieren und viele von ihnen kommen privat bei Verwandten, Bekannten oder Hamburger:innen unter, die freie Zimmer oder Wohnungen anbieten. Auch Hamburger Hotels haben Geflüchtete aufgenommen.

Hamburg stellt Feldbetten in Turnhallen auf

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