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Die geschlossene Unterbringung in der Feuerbergstraße. Sie wurde 2008 wegen massiver Kritik geschlossen.
  • Das geschlossene Heim in der Feuerbergstraße wurde 2008 wegen massiver Kritik geschlossen.
  • Foto: Patrick Sun

paid20 Jahre nach Fehlschlag Feuerbergstraße: Hamburg baut neuen „Kinderknast“

Das geschlossene Heim in der Feuerbergstraße – krachend gescheitert. Die Haasenburg-Heime? Sie bleiben Hamburgern vor allem wegen der Zwangsschließung und dem Selbstmord einer Jugendlichen in Erinnerung. Doch nun plant Hamburg wieder eine Einrichtung, diesmal für psychisch stark belastete Kinder in Groß Borstel. Innerhalb der Jugendhilfe gibt es massive Proteste.

Entstehen wird die Einrichtung, die auch freiheitsentziehende Maßnahmen vorsieht, auf einem unbebauten Grundstück bei den Elbe-Werkstätten am Klotzenmoorstieg in Groß Borstel. Mit Baukosten von vier Milionen Euro wird gerechnet. Auf der Wiese soll die Sprinkenhof für den Landesbetrieb Erziehung und Bildung (LEB) einen Neubau errichten lassen. Der LEB hatte auch schon das Skandal-Heim für kriminelle Kids in der Feuerbergstraße 2003 bis 2008 betrieben. Diesmal entsteht das Konzept in Kooperation mit dem UKE.

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