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  • Nick Lytvynenko (25) ist Freiwilliger beim ASB in Kiew. Er berichtet aus einer Stadt, deren Bewohner fassungslos sind und nur noch wegwollen.
  • Foto: dpa/Privat

paid„Wir hören Bomben. Momentan ist es unmöglich, die Stadt zu verlassen“

Wie fühlt es sich an, wenn draußen plötzlich Krieg herrscht? Gibt es noch so etwas wie Normalität? Nein, sagt Nick Lytvynenko. Der 25-Jährige absolviert gerade einen Freiwilligendienst beim Arbeiter Samariter Bund in der Ukraine. Die MOPO erreicht den jungen Mann in Kiew: „Ich bin heute morgen von Bomben geweckt worden, die ganz in der Nähe meines Hauses eingeschlagen sind“, sagt er – und klingt dabei gleichzeitig schockiert und ungläubig.

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