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Sturmflut 1962
  • Inrid Bellmann (88) hätte die Sturmflut um ein Haar nicht überlebt.
  • Foto: Olaf Wunder

paid„Unser Glück war, dass mich ein komisches Geräusch weckte“

Ingrid Bellmann (heute 88) lebte 1962 in einem Behelfsheim für Ausgebombte, wie sie eine war. Zusammen mit ihrem Mann, Kriegsflüchtling, in einer Kleingartensiedlung in Wilhelmsburg. Die Gegend lag ziemlich tief – und genau das wäre ihnen bei der Flut 1962 fast zum Verhängnis geworden.

Als wir an diesem Freitagabend zu Bett gingen, ahnten wir nichts Böses. Es regnete, es stürmte heftig. Unser Glück war, dass ich irgendwann aufwachte von einem Geräusch, das mich irritierte. Ich bin aufgestanden und habe zum Fenster rausgeguckt.

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