Zwei Wochen U-Haft mit nur einer Unterhose? Anwalt prangert Zustände in Hamburg an
Keine frische Unterwäsche, nur einmal Duschen pro Woche, 23 Stunden Einschluss ohne Beschäftigung, viele Suizidversuche: In Hamburgs Untersuchungshaftsanstalt herrschen auf der Corona-Quarantänestation „teilweise Bedingungen wie in Nord-Mazedonien“, so der Strafverteidiger Matthias Wisbar. Er will sich nun an an ein EU-Komitee wenden, das sich mit Folter und unmenschlicher Behandlung befasst. Die Justizbehörde weist die Vorwürfe zurück.
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