„Es wäre ehrlicher, Hamburgs Bars ganz zu schließen“
In Hamburg gelten seit Heiligabend schärfere Corona-Regeln. Die neue Eindämmungsverordnung sieht unter anderem eine Sperrstunde für Bars vor. Die Betreiber sind verärgert – denn eine Entschädigung bekommen sie nicht. Dafür verlieren sie große Teile ihres Umsatzes. Die Kritik am Senat ist heftig.
„Es wäre ehrlicher, die Bars zu schließen, denn eine Sperrstunde um 23 Uhr ist de facto eine Schließung. Uns wird pro forma erlaubt zu arbeiten, damit eben keine Forderungen nach Hilfszahlungen Bestand haben”, sagt Constanze Lay vom „Barkombinat”.
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