Auch in Hamburg parken viele Autofahrer halb auf dem Gehweg, obwohl es in den meisten Fällen gar nicht erlaubt ist. (Symbolbild)

Auch in Hamburg parken viele Autofahrer halb auf dem Gehweg, obwohl es in den meisten Fällen gar nicht erlaubt ist. (Symbolbild) Foto: picture alliance / Winfried Rothermel | Winfried Rothermel

paidHamburg im Städte-Vergleich: Wo es Knöllchen fürs Gehweg-Parken gibt – und wo nicht

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Es nennt sich „aufgesetztes Parken“ oder „Gehwegparken“ und ist in Hamburg gängige Praxis: Zwei Reifen der Autos stehen auf der Straße, die anderen zwei auf dem Gehweg. Diese Art des Parkens ist in den meisten Fällen aber gar nicht erlaubt – Autofahrer pochen trotzdem auf ihr Gewohnheitsrecht und die Stadt toleriert das bis zu einer bestimmten Breite. Das zeigt eine neue Auswertung der Umwelthilfe. In den Bezirken kochten die Gemüter in der Vergangenheit wegen dieses Themas immer wieder hoch.


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