Großprojekte mit 88 – wie sichert Kühne seine Oper ab?
Hamburgs neue Oper soll sich „wie eine elegante Seerose“ in die HafenCity einfügen: Am Donnerstag präsentierte die Stadt die Gewinner des Architekturwettbewerbs für das durchaus umstrittene „Geschenk“ des Milliardärs Klaus-Michael Kühne. Wenn alles klappt, könnte der Bau im Jahr 2030 losgehen. Aber was passiert eigentlich, wenn der inzwischen 88-Jährige vorher stirbt?
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher sprach bereits von einem „weiteren Wahrzeichen“ für die Stadt. Gewagte Worte angesichts der vom Baakenhöft nicht weit entfernten Elbtower-Ruine, die 2018 auch einmal als „Wahrzeichen“ angekündigt worden war. Nach mehr als zwei Jahren Stillstand und der Insolvenz des ursprünglichen Bauherrn Signa soll es dort jetzt immerhin weitergehen.
Neue Oper für Hamburg: Kostenrisiko trägt nicht die Stadt
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