„Unfassbar geil“: Warum HSV-Trainer Polzin wieder gegen Schalke spielen will
Es ist eine beeindruckende Reise, die Merlin Polzin beim HSV erlebt. Geboren in Hamburg, früher selbst als Fan bei den Heimspielen auf der Nordtribüne, im Sommer 2020 dann der erste Job bei den Profis im Volkspark – als Assistent von Lehrmeister Daniel Thioune. Weitere Trainer kamen und gingen. Polzin blieb. Zunächst als Co-Trainer, später als Chefcoach. In Augsburg bestreitet der 35-Jährige bereits sein 200. HSV-Spiel als Trainer der Hamburger. Im Gespräch mit der MOPO blickt er auf Spiele zurück, die er nie vergessen wird, spricht über Begegnungen, die er gerne noch mal wiederholen würde, und erinnert an Wegbegleiter, die für seine Entwicklung maßgeblich waren.
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