Christian Voß, technischer Direktor der Hamburgischen Staatsoper, an der Hydraulikanlage. Damit kann er die sechs Podien der Bühne bewegen.

Christian Voß, technischer Direktor der Hamburgischen Staatsoper, an der Hydraulikanlage. Damit kann er die sechs Podien der Bühne bewegen. Foto: Florian Quandt

paidHamburgische Staatsoper: Das Milliardengrab in spe

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Puccini und Tschaikowsky dirigierten hier eigene Werke, Enrico Caruso sang, und 1891 wurde kein Geringerer als der Komponist Gustav Mahler Erster Kapellmeister: Seit beinahe 200 Jahren schon wird an der Dammtorstraße Musikgeschichte geschrieben. Doch die Hamburgische Staatsoper ist arg in die Jahre gekommen. Horrorzahlen für die Kosten einer Sanierung des Gebäudes kursieren, man befürchtet bis zu einer Milliarde Euro. Kann das sein? Die MOPO schaute einmal hinter die Kulissen.


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