Trübe Aussichten: ein Wochenendwetter zum Abgewöhnen
Nix mit goldener Herbstsonne! Der Himmel über dem Norden zieht sich zum Wochenende komplett zu. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt Schmuddelwetter an: Nebel, Nieselregen, Grau in Grau – und das gleich für mehrere Tage.
Schon am Freitag startet der Tag mit ein bisschen Nebel, der sich nur zögerlich verzieht. Danach wird’s von Südwesten her dichter bewölkt, aber immerhin bleibt’s meist trocken. Die Temperaturen klettern auf bis zu zwölf Grad – ein schwacher Trost.
Es wird ungemütlich: Hamburger Schmuddelwetter
Der Samstag präsentiert sich dann so, wie man ihn nicht haben will: trüb, neblig, nasskalt. Ab und zu fällt Sprühregen, dazu etwas Wind – echtes Schmuddelwetter bei rund neun Grad.
Am Sonntag bleibt alles beim Alten: wolkenverhangen, stellenweise Nieselregen, Temperaturen um zehn Grad. Die Sonne? Macht weiter Pause.
Zum Wochenstart keine Spur von Aufhellung
Und auch zum Wochenstart keine Spur von Aufhellung: dichte Wolken, etwas Regen, milde zehn Grad, wenig Wind. Nur auf den Nordseeinseln pfeift’s mal ein bisschen.
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Der November zeigt sich mit diesem Schmuddelwetter von seiner typischen Seite – grau, feucht und einfach ungemütlich. Perfektes Wetter also, um den Sonntag auf dem Sofa zu verbringen – mit Tee, Decke und bloß keinem Blick nach draußen. (ee)
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