Gemeinschaft aus 18 Nationen: Ein neues Haus für alle – als Zentrum für Begegnung
Die Aktion „Lass Machen – Geld fürs Quartier“ geht in die nächste Runde: Die Hamburger Volksbank unterstützt zusammen mit der MOPO gleich drei gemeinnützige Vereine mit je 20.000 Euro. Nach der Bewerbungsphase hat eine Jury zehn Vereine ausgewählt, die vom 20. Oktober bis zum 05. November, 12 Uhr, in einer Abstimmungsphase von den Kunden der Hamburger Volksbank und den MOPO-Lesern gewählt werden können – wir stellen hier jedes Projekt in einem Steckbrief vor.
Verein: VSK Blau-Weiss Ellas Hamburg von 1981 e. V.
Projekt: Ein Haus für alle – Blau-Weiss Ellas will neues Zentrum für Sport und Begegnung schaffen
Sport, Gemeinschaft und Integration – dafür steht der Verein Blau-Weiss Ellas Hamburg seit vielen Jahren. In Altona bringt der gemeinnützige Sport- und Kulturverein Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Über 130 Mitglieder aus 18 Nationen trainieren, feiern und engagieren sich gemeinsam – vom Kind bis zum Senior. Jetzt träumt der Verein von einem eigenen Zuhause: einem Vereinshaus, das mehr sein soll als nur ein Gebäude.
Geplant ist ein offener Ort für das ganze Quartier – mit Räumen für Sport, Gesundheit, Kultur und Begegnung. Hier sollen Nachbarn, Familien, Jugendliche und Senior:innen zusammenkommen, gemeinsam trainieren, feiern und voneinander lernen. Besonders für Kinder und Jugendliche will der Verein sichere Räume schaffen, in denen sie sich entfalten und Perspektiven entwickeln können.
Mit dem Fördergeld aus „Lass machen – Geld fürs Quartier“ will Blau-Weiss Ellas die Innenausstattung finanzieren – ein wichtiger Schritt, um den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen. Das Gebäude soll langfristig durch Mitgliedsbeiträge, ehrenamtliches Engagement und Kooperationen getragen werden.
Ein Vereinshaus als Herzstück des Stadtteils: Für Blau-Weiss Ellas ist das Projekt mehr als nur ein Bauvorhaben – es ist ein Symbol für Zusammenhalt, Integration und Gemeinschaft mitten in Altona.
Hier geht es zurück zur Vorstellungsseite der zehn Teilnehmer an der Abstimmungsphase.
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