Ragip Jaha (59) lebt seit März 2024 in einem Einzelzimmer im „Haus Jona“.

Ragip Jaha (59) lebt seit März 2024 in einem Einzelzimmer im „Haus Jona“. Foto: Florian Quandt

paidImmer mehr Familien und Rentner suchen Schutz in Hamburger Notunterkunft

kommentar icon
arrow down

Heute ist ein besonderer Tag. Ehemalige Bewohner, Gäste und Behördenvertreter sind in das moderne Rotklinker-Gebäude an der Repsoldstraße (St. Georg) gekommen. Hinter der blauen Eingangstür wird Fingerfood gereicht. Dazu verschiedene Säfte aus Sektgläsern. Alkohol ist strikt verboten im „Haus Jona“. Es ist ein Ort größter Not. Und zugleich größter Hoffnung. Zum 80. Geburtstag besuchte die MOPO die Notunterkunft – in der immer mehr Senioren und Familien Schutz suchen. Wie Peter, dessen Rente einfach nicht reichte, und Najah, die mit ihrer Tochter im Familienzimmer wohnt.



Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test