Fan mit Behinderung auf dem Weg zum Rollstuhlfahrerplatz im Stadion

Der Stadionbesuch, der früher mal Alltag war, ist für Betroffene nur noch unter erschwerten Umständen möglich – oder gar nicht. (Symbolfoto) Foto: IMAGO / Steffen Kuttner

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Leere Plätze. Leere Tribünen. Leere Stadien. Seit der Corona-Pandemie weiß jeder Fußballfan, was es bedeutet, nicht mehr ins Stadion gehen zu können. Doch auch wenn die Tribünen mittlerweile wieder voller sind, ist Corona längst nicht für alle Fans vorbei. Manche von ihnen leiden noch immer an den teils schweren Folgen ihrer Infektion, können selbst kleinste Alltagstätigkeiten nicht bewältigen. Die in Hamburg gestartete Initiative „Empty Stands“ (deutsch: „leere Tribünen“), zu der sich bundesweit betroffene Fußballfans mit Long- und Post-Covid zusammengeschlossen haben, möchte genau darauf aufmerksam machen. Denn für sie hat die Pandemie nie aufgehört.

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