Andreas Hountondji am Flughafen vor dem St. Pauli-Trainingslager

Andreas Hountondji hat eine der weitesten Länderspielreisen der Kiezkicker hinter sich: Er spielte für Benin in Ruanda und Nigeria. Foto: WITTERS

paidEin Problem für St. Pauli? Profis mussten mehr als zweimal um die Welt reisen

kommentar icon
arrow down

Hamburg, das Tor zur Welt – und umgekehrt. Aus aller Welt sind die Nationalspieler des FC St. Pauli gerade wieder in die Elbmetropole zurückgekehrt. Auf vier Kontinenten verteilt waren neun Kiezkicker mit ihren Auswahlmannschaften im Einsatz und bereiten sich nun wieder im Kreise ihrer Vereinskollegen auf das kommende Heimspiel vor. Alltagsgeschäft. Bis zur nächsten Länderspielpause. Seit dem Aufstieg in die Bundesliga sind die Kiezkicker eine echte Weltauswahl – und gerade dürften die Nationalspieler der Braun-Weißen einen neuen Klubrekord im Meilensammeln aufgestellt haben. Mit ihrer Rückkehr endet auch eine hochkomplexe braun-weiße Operation, von der kaum jemand etwas mitbekommt. Die MOPO wirft einen Blick hinter die Kulissen und beleuchtet, was die Vielzahl der internationalen Einsätze für St. Pauli bedeutet und ob die vielen Nationalspieler vielleicht sogar zum Problem werden können.

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test