Nina Chuba

„Ich bin auch ein bisschen erwachsener geworden in dem Album“, sagt Popsängerin Nina Chuba über ihr neues Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“. Foto: picture alliance/dpa/Britta Pedersen

Nina Chuba über die AfD: „Habe mit einem Teil meiner Familie gebrochen“

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Gerade erst hat Nina Chuba (26) ein Gratis-Konzert beim Reeperbahn Festival in Hamburg gegeben, parallel erschien ihr neues Album „Ich lieb’ mich, ich lieb’ mich nicht“. Nun sorgt die Popsängerin, die in Wedel aufwuchs, mit einem sehr persönlichen Statement für Aufsehen: Wegen der politischen Haltung mancher Verwandten habe sie den Kontakt abgebrochen – es geht um die AfD.

Politische Haltung sorgt für Bruch mit Verwandten

Chuba, die mit bürgerlichem Namen Nina Katrin Kaiser heißt und deren Eltern aus Sachsen-Anhalt kommen, betont in einem „Spiegel“-Interview: „Ich habe mit einem Teil meiner ostdeutschen Familie gebrochen, weil sie politische Haltungen vertreten, für die ich nicht stehe. Ich bin absolut gegen die AfD.“ Falsche Toleranz könne sie da nicht zeigen.

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Musikalisch läufts glänzend bei Nina Chuba

Musikalisch läuft es für die 26-Jährige weiter glänzend: Mit neuer Musik knüpft sie nahtlos an den Erfolg ihres Chart-Hits „Wildberry Lillet“ und des gefeierten Debütalbums „Glas“ an. Privat zieht sie jedoch klare Grenzen – und zeigt, wie sehr politische Differenzen Familien spalten können. (rei)

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