Mathias Krahl (64) vor dem Grünstreifen, der die Mauer blockiert.

Mathias Krahl (64) vor dem Grünstreifen, der die Mauer blockiert Foto: Florian Quandt

paidDer bizarre Bürokratie-Krampf um ein bisschen Gestrüpp in Altona

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An der Elbe sorgt eine kleine Mauer für großen Ärger. Etwa einen Meter hoch ist sie, zu Teilen verdeckt von Ästen, Zweigen und Gewächs. Sie soll die Anwohner von Neumühlen bei Sturmflut vor der Elbe schützen. Weil das Wasser wegen des Klimawandels höher steigen wird, möchten Anwohner und ein zuständiger Verein die Mauer erhöhen. Klingt einfach, doch da haben die Bürger ihre Rechnung ohne die Hamburger Verwaltung gemacht. Aus dem simplen Anliegen ist über Monate ein kafkaesker Bürokratie-Albtraum entstanden.


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