Autobahn-Unfall im Norden: Betrunken, ohne Führerschein und mit falschen Kennzeichen
Ein 49-Jähriger ist auf der A19 mit seinem Auto verunglückt. Der Mann war stark alkoholisiert und hatte keinen Führerschein. Auch bei dem Wagen gab es Auffälligkeiten.
3,55 Promille im Blut hatte der Mann mitten am Tag bei dem Unfall auf der A19. Der 49-Jährige verlor auf Höhe der Ortschaft Dolgen am See (Landkreis Rostock) die Kontrolle über seinen Wagen, wie die Polizei sagte.
Das Auto sei erst mit der Mittelleitplanke kollidiert und anschließend rechts von der Fahrbahn abgekommen. Dort sei es dann nach ein paar Metern stehen geblieben.
Mann konnte keinen Führerschein vorweisen
Verletzt wurde bei dem Manöver am Dienstagmittag niemand. Der Mann konnte laut Polizei zudem keinen Führerschein vorweisen. Das Kennzeichen gehöre auch nicht zum beteiligten Fahrzeug. Der Schaden werde auf mehrere tausend Euro beziffert.
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Der 49-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Kennzeichenmissbrauchs verantworten. (dpa/mp)
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