Polizisten stehen vor der Shisha-Bar „Blossom“ an der Lübecker Straße

Polizisten stehen vor der Shisha-Bar „Blossom“ an der Lübecker Straße. Hier wurde im Dezember eine Rotlichtgröße angegriffen. Foto: Hamburg-News

paidHamburgs Shisha-Bar-Problem: Verbrechen im Nebel

Messer, Schüsse, Tote – immer wieder kommt es in Hamburger Shisha-Bars zu brutalen Angriffen. Zuletzt wurde Ende August ein 33-Jähriger erschossen. Einzelne Bars sind Treffpunkte von Mitgliedern der Organisierten Kriminalität. Die Polizeigewerkschaft fordert aufwändigere Kontrollen: „Dann wäre es vielleicht nicht mehr so selbstverständlich, in einigen Bars Schusswaffen im Hosenbund mit sich herumzutragen.““







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