Francesco Spagnuolo, Mitarbeiter bei Fashmob. Der Fußweg endet hinter ihm in einer Sackgasse.

Francesco Spagnuolo, Mitarbeiter bei Fashmob. Der Fußweg endet hinter ihm in einer Sackgasse. Foto: Florian Quandt

paidBaustellen treiben Geschäftsleute in die Verzweiflung: „absolute Zumutung!“

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Der Weg von der S- und U-Bahn-Station hinein in die Sternschanze führt seit Monaten zwischen Bauzäunen und schweren Geräten hindurch. Doch noch mehr als Anwohner und Partygänger leiden die Geschäftsinhaber – unter fehlender Laufkundschaft, unter Lärm und Umsatzeinbußen. Ähnlich sieht die Situation in Eimsbüttel und in Ottensen aus. Städtische Hilfen zu beantragen, ist nahezu unmöglich. Und in der Schanze wird es im kommenden Jahr noch einmal schlimmer.


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