Nach Ausbootung durch Nagelsmann: Jetzt spricht Sané
Die Nicht-Berücksichtigung von Leroy Sané war eine der Überraschungen vor dem Start der WM-Qualifikation der deutschen Nationalmannschaft. Der Galatasaray-Star bleibt aber gelassen.
Der neue Galatasaray-Profi Leroy Sané ist wegen seiner überraschenden Nicht-Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft nicht sauer. „Der Austausch mit Julian Nagelsmann war schon immer gut und vor allem sehr offen und ehrlich – das schätze ich an ihm auch am meisten. Ich weiß genau, was er von mir sehen will – jetzt liegt es natürlich vor allem an mir“, sagte der 29-Jährige der „Bild“.
Nagelsmann fordert von Sané: „Er muss mehr auffallen“
Der 70-malige Nationalspieler macht sich mit Blick auf seine WM-Teilnahme im nächsten Jahr aber noch keine großen Sorgen. „Nach der Länderspielpause geht’s jetzt erst so richtig los“, sagte er mit Blick auf die dann beginnende Champions-League-Saison. „Ich mag das mit zwei Spielen pro Woche auch am meisten, um so richtig Schwung aufzunehmen und in einen guten Rhythmus zu kommen.“ (dpa/sd)
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