Der „Lord von Barmbeck“: Wie ein Hamburger Verbrecher Geschichte schrieb
Jahrzehntelang liegt das Bündel unbeachtet in einem Karton des Hamburger Staatsarchivs – zwischen vergilbten Haftbefehlen, Verhörprotokollen und Urteilen. Erst in den 1970er Jahren, bei der Durchsicht alter Justizakten, tauchen sie wieder auf: zwei Kladden mit insgesamt 717 Seiten, engzeilig in deutscher Schreibschrift beschrieben. Schwer lesbar, aber ein sensationeller Fund, handelt es sich doch um die Lebenserinnerungen eines der berühmtesten Verbrecher der Hamburger Geschichte – Julius Adolf Petersen, besser bekannt als der „Lord von Barmbeck“.
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