Tränen, Erschöpfung, Erklärungsnöte: Christina Block gerät immer wieder unter Druck
Sie habe die Entführung ihrer Kinder nicht in Auftrag gegeben, sei selbst überrascht gewesen, dass der Sohn (damals 10 Jahre alt) und die Tochter (damals 13 Jahre alt) ihr am Neujahrstag 2024 auf einem Hof in Süddeutschland übergeben worden seien – so die Aussage von Christina Block im Prozess vor dem Landgericht Hamburg. Unter den drängenden Nachfragen von Gericht und Staatsanwaltschaft gerät die Unternehmerin allerdings arg unter Druck, weint, musste den letzten Verhandlungstag gar wegen Erschöpfung vorzeitig abbrechen. Das sind die fünf größten Ungereimtheiten.
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