Victor Boniface schaut skeptisch

Victor Boniface hat in Leverkusen offenbar keine Zukunft. Foto: IMAGO/Eibner

Leverkusens Boniface offenbar vor Wechsel zu italienischem Top-Klub

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Vizemeister Bayer Leverkusen gibt offenbar den nächsten Leistungsträger aus der Double-Mannschaft von 2024 ab. Wie Sky und „Kicker“ berichten, hat sich der Werksklub mit der AC Mailand auf einen Transfer von Angreifer Victor Boniface geeinigt. Im Raum steht eine Leihe mit Kaufoption. Der nigerianische Nationalspieler soll allerdings noch nicht endgültig mit dem italienischen Traditionsklub überein gekommen sein, der in dieser Saison nicht europäisch spielt.

Der Vertrag von Boniface in Leverkusen läuft noch bis 2028. Der formschwache 24-Jährige hat im Sturmzentrum hinter Torjäger Patrik Schick derzeit kaum Chancen auf einen Stammplatz. Auch Youngster Christian Kofane (19) hat sich in der Vorbereitung aufgedrängt.

„Wir haben drei Stürmer“: Bei Leverkusen hat Boniface keinen Stammplatz

„Wir haben drei Stürmer für die eine Position. Deswegen sind wir im Austausch: Was macht Sinn, was macht für ihn Sinn, was macht für uns Sinn, dass er vielleicht einen Wechsel anstrebt. Das ist im Moment offen“, sagte Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes am Rande des „Rheinischen Fußballgipfels“ in Düsseldorf. Im Januar hatte sich Boniface bereits mit Al-Nassr aus Saudi-Arabien auf einen Transfer geeinigt, der überraschend platzte. In der Folge konnte Boniface nicht mehr an seine Leistungen aus der Double-Saison und der Hinrunde der vergangenen Spielzeit anknüpfen.

Laut „Kicker“ steht „ein Paket zwischen 30 und 35 Millionen Euro im Raum. Wobei die Kaufoption etwas unter 30 Millionen Euro liegen soll.“ Eine Kaufpflicht für Milan bestehe nicht.

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Der Vertrag von Boniface in Leverkusen läuft noch bis 2028. Der formschwache 24-Jährige hat im Sturmzentrum hinter Torjäger Patrik Schick derzeit kaum Chancen auf einen Stammplatz. Im Januar hatte sich Boniface bereits mit Al-Nassr aus Saudi-Arabien auf einen Transfer geeinigt, der überraschend platzte. In der Folge konnte Boniface nicht mehr an seine Leistungen aus der Double-Saison und der Hinrunde der vergangenen Spielzeit anknüpfen.

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