„Halunder Jet“ im Hafen. (Symbolbild)

Der HSC „Halunder Jet“ der Reederei FRS Helgoline GmbH im Hamburger Hafen. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

Fünf Meter hohe Wellen! Fähren nach Helgoland bleiben im Hafen

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Wer am Dienstag auf Deutschlands einzige Hochseeinsel möchte, hat schlechte Karten. Wegen Sturmböen und hoher Wellen wird Helgoland nicht vom Festland aus angesteuert.

Wegen eines von Irland heranziehenden Sturmtiefs über der Nordsee haben mehrere Reedereien für Dienstag ihre Verbindungen von und nach Helgoland abgesagt. Neben der Fahrt des „Halunder Jets“ der Reederei FRS Helgoline, der Hamburg mit der einzigen deutschen Hochseeinsel verbindet, sagte die Reederei Cassen Eils auch die Fahrten der MS „Nordlicht II“ und der MS „Helgoland“ ab, die zwischen Cuxhaven und Helgoland verkehren. 

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Auch die Fahrt der „Funny Girl“ (Adler-Eils), die die Insel von Büsum aus ansteuert, wurde „aufgrund der vorhergesagten Wellenhöhen“ abgesagt. Ebenso die der „MS Adler CAT“ (Adler-Schiffe). Der Deutsche Wetterdienst hat für die Deutsche Bucht am Dienstag starken Wind mit teils schweren Sturmböen und Wellen von drei bis fünf Metern Höhe vorhergesagt. (dpa/mp)

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