Kommentar: Frauenfußball interessiert keinen? Das ist chauvinistisch – und falsch
Vielleicht kannten Sie Giulia Gwinn, aber bis vor drei Wochen waren Namen wie Sjoeke Nüsken oder Rebecca Knaak nur Kennern ein Begriff. Ist ja sowieso nur Frauenfußball. Interessiert doch eh keinen. Wer schaut das schon? Nun ja: Es sind ziemlich viele geworden. Und zu behaupten, niemand interessiere sich für Frauenfußball, ist nicht nur chauvinistisch – sondern spätestens seit diesem Sommer schlichtweg falsch, kommentiert MOPO-Redakteur Robin Meyer. Die EM hat schließlich gezeigt: Es interessieren sich Millionen Menschen dafür.
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