PKK legt die Waffen nieder: Diese Hamburger Bundestagsabgeordnete war dabei
Cansu Özdemir (36, Linke) war als Beobachterin dabei, als Kurden im Nordirak nach jahrzehntelangem Kampf ihre Waffen niederlegten. Die Tochter einer kurdischen Einwandererfamilie ist im Osdorfer Born aufgewachsen und hat sich früh mit der Unterdrückung und dem bewaffneten Freiheitskampf der Kurden beschäftigt. Nun hat die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK symbolisch ihre Waffen verbrannt, hofft im Gegenzug auf Zugeständnisse des türkischen Präsidenten. Die Bundestagsabgeordnete Özdemir hat den historischen Moment miterlebt, spricht über Vertrauen zu Erdogan, brennende Gewehre – und eine Erinnerung an ihre Zeit in einer Hamburger Vorschule.
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