Kind stirbt nach OP – jetzt packt eine Ex-Mitarbeiterin aus
„Fahrlässige Tötung“ – das ist der schwere Vorwurf der Hamburger Staatsanwaltschaft gegen einen Arzt des renommierten Altonaer Kinderkrankenhauses (MOPO berichtete exklusiv). Das Amtsgericht Altona prüft noch, ob die Anklage zugelassen und die Hauptverhandlung eröffnet wird. Der Mediziner bestreitet die Vorwürfe. Nun meldete sich eine ehemalige Mitarbeiterin und spricht, unabhängig vom aktuellen Ermittlungsstand, von „unhaltbaren“ Zuständen in der Klinik.
Die Mitarbeiterin, die anonym bleiben will, erklärt, sie wisse, dass mehrfach Kinder während komplizierter Behandlungen beschimpft worden seien. Oft habe es sich um Kinder mit Migrationshintergrund gehandelt, die oder deren Eltern schlecht Deutsch sprachen. Der MOPO liegt die Erklärung einer Hamburger Mutter vor, deren Tochter betroffen war und die die Vorwürfe bestätigt.
Ex-Mitarbeiterin: Kommunikation im Ärzteteam war schlecht
- Deutsch (Deutschland)
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