Wirtschaftskrimi um Bunker-Hotel-Betreiber: Firmen insolvent – was dahintersteckt
Zwei Kontrahenten, die einander nichts schenken. Führungskräfte, die von heute auf morgen die Seiten wechseln. Gegenseitige Strafanzeigen, der Versuch feindlicher Übernahmen, und ein Konkurrenzkampf, der am Ende in einer ganzen Reihe von Insolvenzen mündet. Was sich da – ziemlich unbemerkt von der Öffentlichkeit – seit einem Jahr in Hamburg abspielt, ist ein echter Wirtschaftskrimi. Ein Kampf der Hotel-Giganten. Einer der beiden Kontrahenten ist die Firma RIMC. Branchenfremden wird der Name nichts sagen. Aber dieses Hamburger Unternehmen, dessen Hauptsitz sich in der Heimhuder Straße (Eimsbüttel) befindet, ist ein sogenannter „White-Label-Betreiber“, also ein Unternehmen, das Hotels im Auftrag anderer verwaltet – und international eine ganz große Nummer. RIMC rühmt sich, in 35 Jahren 200 Hotelprojekte erfolgreich umgesetzt zu haben. Das „Reverb by Hard Rock“, das sich in den oberen Etagen von Hamburgs Grünem Bunker an der Feldstraße befindet, gehört zu den Häusern, die von RIMC aktuell betrieben werden.
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