Kommentar: Wer HSV-Profi Reis Vorwürfe macht, liegt völlig falsch
Ist es ein Fortschritt, einen Verein zu verlassen, der nach sieben Jahren wieder in einer der größten Ligen Europas spielt, und stattdessen zu einem Klub zu wechseln, der als belgischer Erstligist zwar unter dem Radar laufen mag, der in sechs der vergangenen sieben Saisons aber in der Champions League antrat und der auch in der nächsten definitiv wieder europäisch spielen wird? Bei aller Fußball-Romantik und aller Wertigkeit des HSV-Aufstiegs: Sportlich ist das ein Fortschritt. Aber nicht nur deshalb wären mögliche Vorwürfe von HSV-Fans gegen den künftigen Brügge-Profi Ludovit Reis deplatziert, kommentiert MOPO-Reporter Tim Meinke.
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