Gewitter über Hamburg (Archivbild).

Gewitter über Hamburg (Archivbild). Foto: picture-alliance/xim.gs/Pluto

Nach dem Sommerwochenende wird es wieder nasser

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Vielerorts waren am vergangenen Wochenende Temperaturen über 30 Grad erreicht worden. Jetzt soll das Wetter wieder kühler werden – und nasser.

Im Norden und im Süden ist am Montag mit kräftigen Gewittern, Starkregen und Sturmböen zu rechnen, wie es in der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) heißt. Auch die Temperaturen gehen runter. Zumindest im Südosten bleiben sommerliche Werte von bis zu 30 Grad aber möglich.

Schon am Sonntagabend war vielerorts Regenwetter aufgezogen. In Niedersachsen etwa sorgte ein kurzes Unwetter beim „Hurricane Festival“ in Scheeßel für eine Zwangspause – Zehntausende Musik-Fans mussten sich in ihre Autos zurückziehen, bevor das Wetter nach einer knappen Stunde vorbeizog. 

Vereinzelt kann es zu Hagel kommen

Am Montag dürfte es im Nordwesten weitere Schauer und Gewitter mit Sturmböen geben. Der DWD erwartet dort Temperaturen von 20 bis 26 Grad, an der Nordsee wird es mit knapp unter 20 Grad noch etwas kühler. Auch im Südosten wird mit Gewittern gerechnet, mit 25 bis 30 Grad bleibt die Luft dafür weiter warm. Dort sind im Laufe des Tages vereinzelte Unwetter mit Hagel, heftigem Starkregen und schweren Sturmböen möglich.

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In der Nacht auf Dienstag sollen die Gewitter dann langsam abklingen. Im Norden und der Mitte Deutschlands erwartet der DWD noch etwas Regen bei Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad. An Nord- und Ostsee dürfte es mit um die 18 Grad noch einmal kühler und weiterhin stürmisch werden. Im Süden soll es dagegen trocken bleiben – und mit Werten von 25 bis zu 31 Grad auch richtig sommerlich. (dpa/mp)

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