Spieler von Juventus Turin im Oval Office zusammen mit Donald Trump

Die Spieler von Juventus Turin besuchten das Oval Office von US-Präsident Donald Trump. Foto: imago images / MediaPunch

Mit einer Frage zu Frauen: Trump lässt die Juventus-Stars verstummen

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Erst ein Besuch bei US-Präsident Donald Trump, dann ein klarer Erfolg: Die Profis von Juventus Turin sind nach einem denkwürdigen Besuch ins Oval Office mit einem lockeren 5:0 (4:0) gegen Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in die Klub-WM eingestiegen.

Für größere Schlagzeilen sorgte fast der Austausch mit Trump. Einige Spieler des italienischen Spitzenklubs, darunter der frühere Schalker Weston McKennie, wurden vom US-Präsidenten unter anderem gefragt, ob sie glauben, dass es eine Frau in die erste Mannschaft schaffen könnte.

Juventus Turin Profis blieben stumm

Trump schien damit seine Haltung gegen Transgender-Athleten verdeutlichen zu wollen. Die Fußballprofis blieben stumm, Generaldirektor Damien Comolli antwortete schließlich, der Verein habe eine „sehr gute Frauenmannschaft“.

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„Man geht nicht jeden Tag ins Weiße Haus, deshalb war es eine große Freude, dort zu sein“, sagte Juventus-Trainer Igor Tudor später. Mit dem klaren Favoritensieg seines Teams, für das der Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani doppelt traf, war der Kroate dann sehr zufrieden.

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Auch erfolgreich war RB Salzburg mit einem 2:1 (1:0) gegen CF Pachuca aus Mexiko, für den Siegtreffer sorgte der frühere Mainzer Karim Onisiwo. Die Partie war wegen Gewitters lange unterbrochen worden. (sid/abl)

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