Rezept: Dorade vom Grill

Ob im Sommer oder Winter: Fisch ist nicht nur gesund, sondern auch relativ leicht zuzubereiten. Bei der Zubereitung kommt es auf die Aromen an. Im Grunde ist man dabei völlig frei, in der Regel werden aber Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Petersilie oder Dill verwendet und der Fisch damit gefüllt. Nach 20-minütiger Vorbereitungszeit kommt das gute Stück dann bei 200 bis 220 Grad direkter Hitze für 15 Minuten auf den Grill. Die Haut kann übrigens mitgegessen werden.

Zutaten für 4 Personen

4 Doraden

4 Zehen Knoblauch

2 Zweige Rosmarin

2 Zweige Thymian

2 Zitronen

400g Kirschtomaten

1 EL Olivenöl

1 TL Salz

1 TL Pfeffer

Zubereitung

Zitronen gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kräuter ebenfalls waschen.
Knoblauch grob klein schneiden, die Schaledarf dranbleiben.
Die Doraden nun mit den Zitronen, den Kräutern und dem Knoblauch füllen. Die Haut sollte an mehreren Stellen schräg eingeschnitten werden, so gelangen die Gewürze besser ans Fleisch und der Fisch gart schneller und gleichmäßiger durch.
Nun die Fische in den Fischbräter spannen und den Grill auf 200 – 220 °C vorheizen.
Die Doraden ca. 15 Minuten grillen, dabei mehrmals wenden.
Die Tomaten in den letzten 5-10 Minuten mit auf den Grill legen.
Fische und Tomaten vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer würzen.

Was tun, damit Fisch nicht am Grill klebt?

Um zu verhindern, dass der Fisch am Grill klebt, sollte man den Grill gut vorheizen und sowohl den Fisch als auch den Grillrost mit etwas Öl bestreichen. Das hilft, ein Ankleben zu vermeiden.

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Wann ist die Dorade fertig?

Die Dorade ist fertig, wenn das Fleisch fest und undurchsichtig ist. Ein guter Test ist, mit einer Gabel leicht in den dicksten Teil des Fisches zu stechen. Wenn sich das Fleisch leicht löst, ist die Dorade fertig.