Krebsarzt muss trotz Attest ins Gericht — und kollabiert
Dramatische Wende im Prozess gegen den Bergedorfer Krebsarzt Dr. Ulrich F., dem Bestechung und Abrechnungsbetrug mit sogenannten Zytostatika vorgeworfen werden. Der 63-jährige Angeklagte hatte Tage vor der Verhandlung mitgeteilt, er sei krank. Ein Attest bescheinigt ihm Verhandlungsunfähigkeit. Doch der Richter bestand auf seinem Erscheinen. In der Mittagspause dann der Zwischenfall: Der Angeklagte kollabierte im Gericht, musste per RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Nun droht dem Richter eine Strafanzeige.
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