Das heimliche Schwalbenparadies in der Innenstadt
Vor ein paar Wochen haben sie locker mal eben mehr als 5000 Kilometer zurückgelegt und sind aus dem Winterquartier in der südlichen Sahara nach Hamburg zurückgekehrt. Und hier haben sie sich ein ganz besonderes Brutquartier ausgesucht – die historischen Alsterarkaden. 31 Nester hat die MOPO jetzt gezählt. Eine Seltenheit im innerstädtischen Bereich. Doch gleich um die Ecke an den Großen Bleichen sind die flotten Flieger vorerst heimatlos geworden.
Während Hamburger und Touristen an der Ecke Alsterarkaden/Schleusenbrücke ihren Kaffee schlürfen, saust und piept es über ihren Köpfen. Aus den Nestern oben an der Arkadendecke in etwa fünf Meter Höhe fliegen die Mehlschwalben los, drehen über der Kleinen Alster vorm Rathaus ihre Runden und fangen pausenlos Insekten.
Schwalben bringen Glück? Ja, aber auch andere Hinterlassenschaften
- Deutsch (Deutschland)
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