Ein Mann mit einem kleinen Haus in der Hand

Christian Wiebe wollte ein Tiny House für sich und seien Familie kaufen – und wurde um 50.000 Euro betrogen. Foto: Florian Quandt

paid50.000 Euro weg! Der (Alb)Traum vom Tiny House

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Christian Wiebe und seine Familie träumten von einem Ferienhaus. Raus aus dem hektischen Großstadtleben in Altona. Sie entschieden sich für die kleine Variante, ein sogenanntes Tiny House, das sie auf einem Grundstück an ihrem Lieblingscampingplatz in Schleswig-Holstein aufstellen wollten. Wiebe stieß bei seiner Suche auf ein Unternehmen in Suhlendorf. Doch statt des Mini-Traumhauses warteten nur Ausreden, Ärger – und der Verlust von 50.000 Euro.







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