Junge Mutter von Lkw getötet: „18 Tonnen können schon eine Waffe sein“
Am Freitagmorgen sitzt der 59-jährige Angeklagte B. neben seinem Verteidiger im Landgericht Hamburg und reibt sich angespannt den Kopf. Er scheint auch zwei Jahre nach dem Unfall noch betroffen zu sein von der tragischen Kollision eines Fahrrads mit seinem Lkw Anfang 2023, bei der eine junge Mutter ihr Leben verlor. In dem ersten Prozess vom 19. November 2024 wurde er wegen fahrlässiger Tötung für zwei Jahre auf Bewährung verurteilt. Angehörige des Opfers haben dagegen Berufung eingelegt.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Black Week Deal
1 Jahr für 52 €Jetzt sichern!1 Jahr M+ für 1 € pro Woche lesen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Im zweiten Jahr 79 € //
online kündbar
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.