Zugetackerte Wunden, verängstigte Kinder: So wird in Hamburg abgeschoben
Unsicher bleibt ein Junge am Flughafen am Gate stehen. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben. Es ist Boarding. Die Maschine wird ihn und seine Familie in eine ungewisse Zukunft bringen. Sein Vater ist bereits an Bord – in Handschellen abgeführt. Merle Abel (35) kennt Szenen wie diese gut. Sie ist Abschiebebeobachterin der Diakonie am Hamburger Flughafen und begleitet Menschen, die Deutschland verlassen müssen. Ihr Job: ihnen beistehen – so gut es in diesem Moment möglich ist. Kein einfacher Beruf.
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