Setzen sich für den Erhalt ihrer Kleingärten ein: Beate Schiebener, Christine Hartkopp, Stephan Borgert, Anja Borgert und Peter Hartkopp (von links) von der Initiative „Stand Up Winterhude“.

Setzen sich für den Erhalt ihrer Kleingärten ein: Beate Schiebener, Christine Hartkopp, Stephan Borgert, Anja Borgert und Peter Hartkopp (von links) von der Initiative „Stand Up Winterhude“. Foto: Marius Röer

paidKleingärtner kämpfen gegen „15 Jahre Großbaustelle“ – doch die Zeit wird knapp

Die Zeit wird knapp – und die Kleingärtner in Winterhude kämpfen weiter um ihre lieb gewonnene grüne Kleinoase am Goldbekkanal. Schon bald sollen ihre Parzellen einer riesigen Baustelle für die neue U-Bahn-Linie U5 weichen und auch danach gibt es schon Planungen für den Standort. Mit ihrer gegründeten Initiative „Stand Up Winterhude“ hoffen sie jetzt auf eine „Flut“ an Einsprüchen.

Am Freitag, 25. April, endet die Einspruchsfrist für die Planung des 2,3 Kilometer langen U5-Teilabschnitts zwischen den Haltestellen City-Nord und Jarrestraße. Davon betroffen ist auch das 6000 Quadratmeter große Grundstück, auf dem derzeit noch 23 Schrebergärten angesiedelt sind.

U5-Bau in Winterhude: Einspruch endet am 25. April

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