Tessa Mallon mit Einkaufstüten vor dem Westfield

MOPO-Reporterin Tessa Mallon nach vier Stunden Shopping im Westfield. Foto: Florian Quandt

paidDer große Westfield-Test: Wie gut ist das neue Mega-Shoppingcenter wirklich?

Ich, die MOPO-Reporterin, zwänge mich zwischen junge Frauen in langen Mänteln in die U4. Nächster Halt: Überseequartier. Schon vor der Rolltreppe stehen sie Schlange. Wir haben das gleiche Ziel: Das Westfield Überseequartier, Hamburgs neues Mega-Shoppingcenter in der HafenCity. Wie gut ist es wirklich? Was gibt’s dort zu erleben? Eine Woche nach der etwas chaotischen Eröffnung hoffe ich, dass der erste Ansturm vorbei ist. Dienstagvormittag – da kann es doch gar nicht überlaufen sein. Falsch gedacht! Im Center ist es brechend voll – und auch beim Shopping gibt es Einschränkungen. Viele Besucher sind begeistert – dafür gibt es mehrere Gründe.

Meine erste Station: Das Luxus-Kaufhaus „Breuninger“. Es duftet nach Leder und Parfum. Ich schlendere an Taschen, Schmuck, Schuhen und Kosmetik vorbei. Zwischen Perlenketten und Ohrringen: Die „Breuninger Confiserie“ verkauft Macarons und Aperol. An der Kasse: eine Schlange. Tüten werden aus dem Geschäft getragen – ein bisschen Luxus gönnen sich hier viele.

Vor allem wegen „Breuninger“ ist Edda Schröder (72) aus Henstedt-Ulzburg ins Westfield gefahren. Das ähnele zwar dem Alsterhaus, doch so ein Shoppingcenter sei eben doch was Besonderes. Vor allem Größe und Vielfalt beeindrucken sie, viele Marken kenne sie noch gar nicht.

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