Furchtbares Mord-Geständnis: „Ich habe die Kinder an Haken aufgehängt wie Bilder“
Es ist das mit Abstand abscheulichste Verbrechen in der Geschichte Hamburgs. SS-Männer verüben es vor genau 80 Jahren: Am 20. April 1945 schaffen sie 20 unschuldige jüdische Kinder aus dem KZ Neuengamme in das Schulgebäude am Bullenhuser Damm in Rothenburgsort und ermorden sie im Keller. SS-Mann Johann Frahm wird später vor Gericht gestehen, dass er den Kindern eine Schlinge um den Hals gelegt und sie „wie Bilder an der Wand aufgehängt“ habe. Und dann habe er sich auch noch mit seinem ganzen Körpergewicht an die Kinder gehängt, damit sich die Schlinge zuzieht. Mit dem Mord will die SS die furchtbaren medizinische Versuche vertuschen, für die Kinder im KZ Neuengamme missbraucht worden.
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