Zwei Menschen schauen auf eine Leinwand, man sieht dort die „Titanic“ untergehen

Das Schiff galt als „unsinkbar“. In der Ausstellung kann man der „Titanic“ beim Untergang zusehen – aus einem Rettungsboot heraus. Foto: ExHub

Tauchgang inklusive! „Titanic“-Ausstellung ab April in Hamburg

Ab April gibt es in Hamburg eine Wanderausstellung zum ehemaligen größten Passagierschiff der Welt „Titanic“, das 1912 tragisch durch einen Eisberg zum sinken kam. Die MOPO hat alle Informationen zur interaktiven Ausstellung.

Die Geschichte des Passagierschiffs „Titanic“ fesselt die Menschen noch immer. Nach unzähligen Verfilmungen gibt es ab April in Hamburg auch eine Ausstellung zu dem Schiff und seiner Geschichte: „Titanic: Eine Immersive Reise“ in der Expo-Halle (Neß 9). Noch ist das etwa 7.000 Quadratmeter große Areal in der Innenstadt eine Brachfläche; die Expo-Halle – eine Art Zelthalle, wie es sie inzwischen bei Ausstellungsprojekten häufiger gibt, rund 9 Meter hoch, 30 Metern breit und 85 Metern lang – wird eigens dafür errichtet.

„Titanic“-Ausstellung: Interaktiv und immersiv

Die Veranstalter von „COFO Entertainment“ setzen auf verschiedenste Wege, um die Geschichte der Titanic den Besucherinnen und Besuchern so nah wie möglich zu bringen. Unter anderem sollen Nachbildungen der Räume, mehr 300 originalgetreu reproduzierte Artefakte und 360-Grad-Projektionen das Erlebnis so realistisch wie möglich machen. Auch auf virtuelle Realität setzt der Veranstalter. Über 12 Minuten können die Besucherinnen und Bescher mitten hinein in das historische Passagierschiff und sogar auf einen virtuellen Tauchgang zum Wrack gehen.



Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall, wo es Zeitungen gibt!
Diese Woche u.a. mit diesen Themen:

  • Gewalt-Exzesse: Im Süden Hamburgs brodelt es seit Wochen
  • Extrem-Miete: 6 Quadratmeter für 695 Euro
  • Neuer Job für Fegebank: Was Rot-Grün für Hamburg will
  • Hamburg im Laufrausch: Rennen boomt
  • Große Rätselbeilage: Knobelspaß für jeden Tag
  • 20 Seiten Sport: Daniel Heuer Fernandes über den HSV-Aufstiegstraum, den Plan im Endspurt – und was ihn nervt
  • 20 Seiten Plan7: Sonja Anders, die neue Intendantin des Thalia-Theaters, über ihre Pläne



Begleitet wird „Titanic: Eine Immersive Reise“ vom „Deutschen Titanic-Verein 1997 e.V.“, der als offizieller Partner die Ausstellung wissenschaftlich unterstützt. Ziel des Vereins ist es, im deutschsprachigen Raum das Wissen zur „Titanic“ und zur Schifffahrt im Allgemeinen zu vergrößern.

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Tickets für die Veranstaltung gibt’s ab sofort im Vorverkauf. Erwachsene zahlen unter der Woche 26 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren 18 Euro. Studierende und Ermäßigte zahlen 22 Euro für den Eintritt. Am Wochenende sind es jeweils 2 Euro mehr.

Für die „Virtual Reality“-Erfahrung zahlen Besucherinnen und Besucher vor Ort weitere 6 Euro. Bei größeren Gruppen wie Schulklassen oder Familien gibt es reduzierte Ticketspreise. Wie lange die Ausstellung in Hamburg sein wird ist noch unklar, der Veranstalter beschränkt sich auf „nur für kurze Zeit“.

„Titanic: Eine Immersive Reise“: ab 17. April, Mo-Mi/So 10-18 Uhr, Do/Fr/Sa 10-20 Uhr, EXPO-Halle, Neß 9 (Hamburg-Altstadt), Tickets unter www.titanic-experience.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen; die Ausstellung ist rollstuhlgerecht

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