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Taylor Swift tourt derzeit mit ihrem Album „Midnights“ durch die USA.
  • Taylor Swift tourt derzeit mit ihrem Album „Midnights“ durch die USA.
  • Foto: imago/ZUMA Wire

Liebe und Raserei: Ist Taylor Swift mit einem Formel-1-Star zusammen?

Wo die Liebe hinfährt: Fernando Alonso wurde zweimal Formel-1-Weltmeister (2005, 2006) und braust den meisten Konkurrenten auch mit 41 noch davon. Taylor Swift hat elf Grammys gewonnen, rund 250 Millionen Platten verkauft und steht mit 33 auf dem Popmusik-Olymp. Jetzt soll auch Amor auf die beiden abgefahren sein und sie mit seinen Pfeilen verbandelt haben.

Das vermutet jedenfalls die spanische Zeitung „La Vanguardia“, weil Swift bei einem Konzert mit ihren Fingern eine 33 geformt hat. Es könnte eine Anspielung darauf sein, dass der spanische Renn-Veteran vor knapp zehn Jahren seinen 32. Grand-Prix-Sieg gefeiert hat und seitdem mit meist schwächeren Wagen vergeblich versucht, zum 33. Mal als Erster über die Ziellinie zu fahren.

Fernando Alonso und Taylor Swift sollen beide solo sein

Zumal der asturische Pilot jüngst bekannt gab, dass er sich nach einem knappen Jahr von der österreichischen Journalistin Andrea Schlager getrennt habe. Swift wiederum ist seit knapp sieben Jahren mit Joe Alwyn liiert, für den sie 2017 das Lied „King of my heart“ gesungen hat. Dort zieht sie Alwyn „all den Jungs mit ihren teuren Autos“ vor. Doch das US-Magazin „Entertainment Tonight“ berichtet, dass das Feuer zwischen Swift und Alwyn erloschen sei. Die Chance für einen Jungen mit teurem Auto?

Alonso heizte kürzlich die Gerüchteküche an, als er in einem TikTok-Video in die Kamera zwinkerte, während im Hintergrund „Karma“ läuft, ein Song von Swifts aktuellem Album „Midnights“.

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Karma hin, Karma her. Fest steht, dass es bei beiden derzeit beruflich ziemlich gut läuft. Alonso fuhr in den bisherigen drei Grand-Prix-Rennen des Jahres stets aufs Podium, am Sonntag tritt er im aserbaidschanischen Baku aufs Gaspedal seines Aston Martin AMR 23, der mit einem V6-Turbomotor von Mercedes-Benz ausgestattet ist. Swift gibt dann gerade eine Konzertserie in Atlanta. 10.000 Kilometer weit von Alonso entfernt – aber immerhin in der Mercedes-Benz-Arena.

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