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HSV-Trainer Tim Walter wird sich über Das Remis der Verfolger gefreut haben.
  • HSV-Trainer Tim Walter wird sich über Das Remis der Verfolger gefreut haben.
  • Foto: WITTERS

Remis im Verfolger-Duell: HSV schaut’s im TV und lacht sich ins Fäustchen

„Wir werden sicher mal hinschauen“, sagte Tim Walter vor dem Duell der Verfolger St. Pauli und Düsseldorf. Was der HSV-Trainer und seine Profis dann am Samstagabend im Regensburger Teamhotel sahen, dürften ihnen gefallen haben – denn es kam zum Wunschergebnis der Rothosen. 0:0 am Millerntor, viele enttäuschte Gesichter. Und die große Chance für den HSV, mit einem Sieg in Regensburg zumindest schon mal den Relegationsplatz klar zu machen.

Die Verfolger eliminieren sich gegenseitig – und der HSV lacht sich ins Fäustchen. Der Sieger des gestrigen Duells wäre zunächst mal bis auf einen Zähler an den HSV herangerückt und hätte den Druck erhöht. So aber stellte Sky-Kommentator Stefan Hempel fest: „Zufrieden kann keiner sein mit dem Ergebnis. Nur der HSV …“


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Jetzt sind die Hamburger am Zug. Siegen sie in Regensburg, ist Rang drei so gut wie sicher. Dann lägen St. Pauli, Düsseldorf und eventuell auch Paderborn (bei einem Sieg gegen Heidenheim) zwei Spieltage vorm Ende sechs Punkte zurück.

Kommt der HSV noch mal in Schlagdistanz zu Rang zwei?

Die Partie in Paderborn verspricht ohnehin eine besondere Brisanz. Lässt Heidenheim tatsächlich Punkte liegen, könnte der parallel spielende HSV (liegt vier Zähler hinter Rang zwei) noch mal in Schlagdistanz kommen. Seinen zweiten Matchball hat am Sonntag Tabellenführer Darmstadt 98. Siegen die „Lilien“ in Hannover, ist der Aufstieg perfekt. Allerdings: Bereits in der Vorwoche hätte Darmstadt aufsteigen können, schwächelte dann aber daheim gegen St. Pauli. Samstagabend nun lieferten die Kiezkicker mit ihren Punktverlusten eine Vorlage für den HSV. Der muss den Ball nun nur noch aufnehmen …

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