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Die Jubeltraube nach dem 4:3-Treffer des HSV gegen Schalke 04
  • Ekstase pur: Die Jubeltraube nach dem 4:3-Treffer war der Höhepunkt eines emotionalen Abends im Volksparkstadion.
  • Foto: WITTERS

„Muss man erlebt haben!“ HSV-Zugänge überwältigt vom Erlebnis Volkspark

Unterm Strich „ein bisschen mehr Ergebnis und ein bisschen weniger Erlebnis“ würde er sich wünschen, sagte Jonas Boldt vor dem Auftaktspiel. Das richtige Resultat gab es aus HSV-Sicht nach nervenaufreibenden 99 Minuten. Und für den Sportvorstand sowie die 57.000 Fans abermals ein Erlebnis der dramatischsten Art.

Ein HSV-typisches Spektakel, von dem die Neuzugänge im Vorfeld ihrer Verpflichtungen zwar bereits gehört hatten – das sie nun aber schon am ersten Spieltag am eigenen Leib erfahren durften.

Pherai, Öztunali und Co. schwärmen von Stadion-Stimmung

„Man kann das nicht einschätzen – das  muss man erlebt haben! Ich habe das einfach umarmt“, schwärmte Immanuel Pherai von der Atmosphäre im Volkspark. „Ich dachte, ich könnte meine Mitspieler über zehn Meter rufen – aber das ging nicht. Mit so einer Atmosphäre, mit diesen Fans im Rücken – das ist unfassbar.“ Levin Öztunali sprach von einem „emotionalen Moment“, als nach Abpfiff Uwe-Seeler-Sprechchöre von den Rängen erklangen.

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Ignace Van der Brempt erkannte nach seinem ersten Heimspiel für den HSV: „Man kann so viele Menschen glücklich machen.“ Und selbst Erprobte wie Jonas Meffert waren zum wiederholten Male überwältigt von der Stimmung.

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„Die Energie, als wir zum Aufwärmen rauskamen … Wahnsinn“, beschrieb der Abräumer, der in Abwesenheit von Sebastian Schonlau und Ludovit Reis die Kapitäns-Binde trug. „Das ist voll auf uns übergesprungen“, schwärmte Meffert. „Es hat einfach nur Spaß gemacht. Einfach ein schöner Abend.“ Den hatten auch die Fans.

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