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Sascha Burchert
  • Sascha Burchert unterlief in Homburg ein Patzer zum Ausgleich.
  • Foto: WITTERS

Nach dem Derby: So könnte St. Pauli im Pokal rotieren

Englische Woche. Hochbelastung. Zeit für Rotation. Die Frage ist, auf wie vielen Positionen St. Pauli-Trainer Fabian Hürzeler seine Startelf für das Pokal-Achtelfinale am Dienstag bei Viertligist FC Homburg (20.45 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) im Vergleich zur Derby-Formation umbaut. 

Als sicher gilt, dass Sascha Burchert anstelle von Nikola Vasilj im zwischen den Pfosten stehen wird – wie immer im Pokal. In den ersten beiden Pokal-Runden in Delmenhorst (5:0) und gegen Schalke (2:1 n.V.) hatte der 34-Jährige das Tor gehütet und voll überzeugt. Spannend ist die Frage, welche Reservisten eine Startelf-Chance oder Spielzeit bekommen und wie viele.

FC St. Pauli: Hürzeler könnte Sinani und Amenyido bringen

„Selbst wenn wir einige Male wechseln würden, wäre es kein Qualitätsverlust“, stellt Hürzeler klar. „Die Spieler, die im Moment nicht so viel spielen, sind im Training sehr präsent und haben es absolut verdient, zu spielen.“ Botschaft: Rotation ist kein Zeichen, dass St. Pauli den Gegner nicht absolut ernst nimmt.

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Gut möglich, dass Lars Ritzka auf der linken Abwehrseite beginnt. Danel Sinani und Etienne Amenyido sind Kandidaten für den Flügel, wo Elias Saad eine Pause bekommen könnte. Erhält Innenverteidiger David Nemeth nach zehn Wochen mal wieder Spielzeit? Stürmer Andreas Albers dürfte nach zwei Spielen Abstinenz wieder in den Spieltagskader rücken. Joker-Einsatz? Vieles hängt vom Spielverkauf ab.

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