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Kim Kardashian
  • Bekommt bald einen Podcast bei Spotify: Reality-Star Kim Kardashian. 
  • Foto: picture alliance

It-Girl: Kim Kardashian bekommt eigenen Podcast – mit kuriosem Thema

Los Angeles –

Eigene Beauty-Produkte, eine eigene Unterwäsche-Linie – und nun noch ein eigener Podcast! Läuft bei Reality-Queen Kim Kardashian. Doch wer meint, dass sie dort ihr umfangreiches Wissen über Beauty-OPs oder Klamotten weitergibt, liegt falsch, denn die Kardashian plaudert bei Musik-Riese Spotify bald über das Thema Strafjustiz. Ja, richtig gelesen. 

Mit der Reality-Show „Keeping Up with the Kardashians“ wurde die 39-Jährige – und der Rest ihrer Familie – weltberühmt. Doch der umtriebige Kardashian-Clan ist längst nicht mehr nur auf den TV-Bildschirmen Zuhause, sondern sowohl Kim als auch ihre Schwestern sind mittlerweile erfolgreiche Unternehmerinnen.

Doch das nächste Standbein der ehemals besten Freundin von Paris Hilton verwundert dann doch etwas: Seit 2018 lässt sich Kim zur Anwältin ausbilden. 

Kim Kardashian will 2022 ihre Anwaltsprüfung ablegen

Der Reality-Star hat zwar sein Studium einst nicht abgeschlossen, kann aber in Kalifornien trotzdem durch ein Kanzlei-Praktikum Jura studieren. So hat sie bereits in einer Anwaltskanzlei in San Francisco Juristen-Luft schnuppern können und möchte 2022 dann die Anwaltsprüfung ablegen.

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In den Podcast-Folgen soll die Fast-Anwältin laut des „Wall Street Journal“ gemeinsam mit der Fernsehproduzentin Lori Rothschild Ansaldi dann die Untersuchung eines Mordurteils begleiten. Der Mann, dem dreifacher Mord vorgeworfen wird, besteht auf seiner Unschuld. 

Kim Kardashians Vater war ein berühmter Anwalt

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Vierfach-Mama für Häftlinge einsetzt. So kämpfte sie vor zwei Jahren sogar bei US-Präsident Donald Trump für die Freilassung einer 63-jährigen Frau, die wegen Drogendelikten im Knast saß. Und auch im vergangenen Jahr trat sie an Trump heran und versuchte, etwas in Sachen Gefängnisreform und Wiedereingliederung von Häftlingen zu bewirken 

Weiterer Hintergrund für den Sinneswandel könnte auch die Tatsache sein, dass Kims bereits verstorbener Vater Robert Kardashian ein bekannter Promi-Anwalt war, der zum Verteidiger-Team von O.J. Simpson gehörte.

Der Fall um den weltberühmten Footballstar und dem Mord an dessen Frau sorgte in den Neunzigerjahren für weltweites Aufsehen. (dpa/alp)

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