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Die Japanerin Miyuki Inoue verkauft verrückte Crêpe-Kreationen.
  • Die Japanerin Miyuki Inoue verkauft verrückte Crêpe-Kreationen.
  • Foto: Patrick Sun

Hamburgs schrägste Crêperie: Hier hat jetzt der zweite Laden eröffnet

Mit Wackelpudding, Nudelsuppen-Geschmack oder Crème brûlée: Richtig verrückte Pfannkuchen-Kreationen aus Japan gibt es bei „MiMi’s Crêpes“ an der Grindelallee. Nun hat Inhaberin Miyuki Inoue einen zweiten Laden in Hamburg eröffnet.

Mal süß, mal salzig, aber immer außergewöhnlich: Miyuki Inoue verkauft in ihrem Laden an der Grindelallee japanische Crêpes. Wie die Crème brûlée-Crêpe mit Früchten und Schlagsahne. Oder die „Yatsuhashi“ mit Reiskuchen, geröstetem Sojapulver und Matcha-Pulver. Auch Pfannkuchen mit würzigem Wasabi-Eis, mit Maronen oder mit Ramen-Geschmack, der japanischen Nudelsuppe, standen bei ihr schon auf der Karte.

Der neue Crêpe-Laden an den Großen Bleichen 35 (Neustadt) Inoue
Der neue Crêpe-Laden an den Großen Bleichen 35 (Neustadt)
Der neue Crêpe-Laden an den Großen Bleichen 35 (Neustadt)

„Crêpes sind in Japan sehr beliebt“, sagt Miyuki Inoue zur MOPO. Vor sieben Jahren hat sie „Mimi’s Crêpes“ nahe des Uni-Viertels eröffnet – und den Trend damit nach Hamburg gebracht. Jeden Monat überlegt sie sich eine andere Spezial-Crêpe. Oft dekoriert sie die Pfannkuchen mit japanischen Comic-Figuren, die sie aus Kuchenteig oder Früchten formt – so wie Pikachu oder Totoro. „Mit den ungewöhnlichen Kreationen möchte ich einfach gute Laune verbreiten“, sagt sie.

Nun hat Miyuki Inoue einen zweiten Laden an den Großen Bleichen 35 (Neustadt) eröffnet. „Es läuft auch hier gut an“, sagt sie. „An den Wochenenden ist es immer richtig voll.“ Auch verkleidete Manga-Fans nutzen „Mimi’s Crêpes“ gerne als Treffpunkt. „Die Hamburger sind wirklich sehr mutig und probieren gern Neues aus“, sagt sie und lacht.

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