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Thi-Lu und Tochter
  • Thi-Lu und ihre Tochter.
  • Foto: Schimkus

Ein Brötchen-Tempel mit Pariser Flair

Mit Schnacks und Snacks: Kiosk-Charaktere im Porträt

Heute berichte ich auf meiner Super-Dealer-Tour über einen Kaffee-Shop im Grevenweg 80. Die rund 970 Meter lange Straße quert die Wenden- und die Süderstraße. Tchibos Kaffeerösterei, eine der größten und modernsten Europas, liegt genauso um die Ecke wie der TÜV oder das „Störtebeker-Haus“.

Das 2004 gebaute Bürogebäude mit seiner reich verzierten Fassade erinnert an um 1900 entstandene Kontorhäuser. Direkt am Mittelkanal, rund 50 Meter von der Eiffestraße entfernt, entdecke ich den „Kaffee-Shop“ von Thi-Lu Nguyen (Kaffee-Shop@gmx.de).   

Unter der weiß-grünen Leuchtreklame und der Markise gibt es zwei Bistro-Tische, an denen gerade vier Gäste stehen, die sich Kaffee und leckere Brötchen gönnen. Apropos – die gehören zur Kernkompetenz des Ladens. Thi-Lu betreibt mit mehr als 40 Sorten belegten Schrippen ein wahres Brötchen-Paradies. 

Die sympathische Frau kam 1987 aus Hanoi nach Hamburg und betrieb früher ein vietnamesisches Restaurant mit sieben Mitarbeitern. „Vor acht Jahren habe ich mich entschlossen, etwas Neues zu machen, mit nur einem Produkt, dem Brötchen“, erzählt Thi-Lu. Dass ihr das gelungen ist, sieht man an den vielen Kunden und der großen Glasvitrine im Bistro, in der die Rundstücke liegen. 

Belegt mit Roastbeef, Krabbensalat, Lachs, Serrano-Schinken, Kasseler über Thunfischsalat, Dillhappen, Frikadelle, Ei mit Appetitsild, Mett, Emmentaler, Gouda, Tilsiter bis zu Rührei, Salami, Jagdwurst, Leberwurst, Frischkäse, Marmelade und Nutella, zu Preisen zwischen 1,70 und 3,30 Euro. Der Becher Kaffee kostet 1,40 Euro, und natürlich gibt es auch Kaltgetränke, Salate und Zeitungen. 

Das 70 Quadratmeter große Bistro ist geschmackvoll eingerichtet, die Wände sind in Mint gestrichen, die Decke rot. Geprägt wird der Raum durch zwei große Gemälde mit Pariser Straßenszenen. „Die beiden Straßen habe ich bei einer Paris-Reise fotografiert und dann malen lassen. Jetzt erfreuen sich unsere Gäste an etwas Pariser Flair“, erklärt Thi-Lu, die sogar Stammgäste aus Hamm und Barmbek hat.

Also, liebe Leser:innen, wenn Sie mal auf der Eiffestraße unterwegs sind, biegen Sie doch rechts in den Grevenweg ein und besuchen Sie den „Brötchen-Tempel“ von Thi-Lu.

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